Das Haar nass, der Blick getrübt,
der Nebel sich vor die Augen schiebt.
Die Luft so schwer und kalt,
nehme ich deine Hand, suche nach Halt.
Sehnsuchtsvoll verharre ich hier,
bekämpfe die Sucht von mir.
Dem Weg zu folgen wohin es mich zieht,
an den Ort den ich so lieb.
Wo alles sich vereint,
Seele, Herz und Traum …
nichts wäre schein!
Grüne Moose unter meiner Hand
und der Klee in den Haaren wie ein Band.
Sieht mein Herz gen Meer,
zieht es mich hin und her.
Wolken ziehen über mir,
ich wünscht es wären Wir.
Die an diesem einen wunderschönen Orte verweilen,
ich weiß,
er würde mit Dir zusammen mein Herz heilen.
(©Seelentaucher)