Im tiefen Meer ohne Zeit, fall ich in die Ewigkeit.

Ganz still sinken wir zu zweit, Augen zu und Arme weit.

Hör ich`s wie still dein Herz schreit.

Doch im dunklen Blau, Unerreichbarkeit.

Strecke meine Hand aus nach Dir,

lass mich nicht allein, komm mit mit mir.

Glitzern funkelt die Oberfläche schön,

während wir in die Tiefe sehen.

Du, immer weiter weg von mir

und meine Kehle schreit nach Dir.

Lungen füllen sich mit Blau…vorbei war der Traum.

Doch bin ich nicht mehr aufgewacht,

aber mein Anblick war voller Pracht.

Augen konnten dich erspähen, wird meine Reise jetzt weiter gehen?

Weit weg, fern vom Blau,

wo ich Hand in Hand mit dir in die Ferne schau.